Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben in einem der europäischen Flüchtlings-Lager landen, leben dort oft unter unwürdigen Lebensumständen. Eines der bekanntesten Beispiele hierfür war das Lager Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Als es zerstört wurde, rückte die Flüchtlingspolitik wieder in den Fokus der Berichterstattung.
Der Kirchenpräsident der Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Volker Jung, hat am 19. September nicht nur dafür plädiert, Hilfesuchende aus dem zerstörten Flüchtlingslager Moria aufzunehmen. In einem gemeinsamen Brief hat er mit weiteren leitenden Geistlichen gefordert, 1.000 Menschen aus Moria in Hessen und 650 in Rheinland-Pfalz aufzunehmen.
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