von Florian Riesterer
Töne, die wie ein Blubbern klingen, sind zu hören, lösen sich langsam aus einem Klangteppich, werden präsenter, um schließlich in ein Stakkato zu münden, das abbricht, bevor es wenige Millisekunden später von Neuem beginnt.
Was Techno-DJ Dominik Eulberg im Historischen Museum der Pfalz in Speyer serviert, lässt staunen, handelt es sich doch um tierische Laute, die für den Menschen sonst unhörbar sind: Fledermäuse – musikalisch auf Synthesizer übertragen.