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Influencerin mit Gottes Segen

Instagram-Pfarrerin @Theresaliebt im digitalen Pfarrhaus

Instagram und Pfarrerin: @Theresaliebt im Portrait
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Die Berliner Pfarrerin Theresa Brückner hat mehr als 19.000 Abonnenten auf Instagram. So erreicht sie mehr Menschen als mit jedem Gottesdienst.

„Zweifel gehören zum Glauben dazu“, schreibt Theresa Brückner auf ihrem Instagram-Kanal.

Du kennst Theresa vielleicht über ihren Instagram-Kanal @Theresaliebt. Hier öffnet die Berliner Pfarrerin mehreren Tausend Followern die Türen zu ihrem Leben. Ausgerüstet mit einer Mini-Kamera erzählt sie von ihrem Alltag in Berlin, ihrem Glauben und wie es ist, als Berufstätige Mama eines kleinen Sohnes zu sein.

#digitaleKirche

Wie sieht der Glaube in der digitalen Welt aus? Wie sieht er bei dir vor der Haustüre aus? Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit genau diesen Fragen.

Alles rund um den Glauben in der digitalen Welt auf EKHN.de

Sie nennt sich selbst in Social Media Theresaliebt, weil „ich irgendwann gedacht habe, ich poste hier vor allem Dinge, die ich wirklich liebe.“ Dass sind viele Beiträge aus ihrem Alltag oder eben auch religiöse Themen. Und das kommt bei ihren Followern gut an. In der Kirche musste sie allerdings einigen Gegenwind aushalten: „Ich wurde belächelt - von Menschen, die wussten wie es zu laufen hatte, wie man sich in der Kirche und im Pfarramt, verhalten müsse“, schreibt sie auf Instagram.

Kirche darf glitzern

@Theresaliebt

Sinnfluencer der Evangelischen Kirche

Theresa ist Teil des Netzwerks yeet. Das ist so etwas wie Funk für die öffentlich-rechtlichen Kanäle, nur eben mit gläubigen Influencer*innen aus der Evangelischen Kirche.

Alle Sinnfluencer im Überblick auf der Homepage von Yeet

Nach fast zwei Jahren im Pfarramt, ihr Kirchenkreis ist Berlin Tempelhof-Schöneberg, hat sie gemerkt, dass „viele der ‚alten Strukturen‘ gar nicht so funktionieren, wie sie immer hochgehalten werden“. Sie sieht im Glaube eine großartige Chance, das Leben hoffnungsvoll und lebenswert zu gestalten. Auf Instagram schreibt sie: „Weil Gott sich nicht einengen und eingrenzen lässt. Weil Kirche glitzern darf, laut sein darf, andere Musik spielen darf, als die Lieder des Gesangbuches und weil […]wir im christlichen Glauben so viel mehr sind.“

Ende 2020 endet für die „Pfarrerin für Kirche im digitalen Raum“ ihre Stelle in Berlin.

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Falls du das Video nicht gesehen hast: Für Theresa geht es weiter. Ihre Stelle wird weitere sechs Jahre bestehen bleiben. Auch wenn noch nicht ganz klar, ist wie.