von Patricia Luft
Kein Weihnachtsmarkt rund ums Schloss, kein lebendiger Adventskalender. In diesem Jahr ist so einiges anders. Wie sich trotz des gebotenen Abstands ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln kann, hat sich der sechsjährige Max Grebing aus Romrod überlegt. Und er kam auf eine Idee: Adventssingen.
Mit dieser Idee, regelmäßig gemeinsam zu singen, sind Max und seine Mutter zu Romrods Bürgermeisterin Birgit Richtberg (CDU) gegangen. „Wir wollen gerne dabei helfen, Max diesen Wunsch zu erfüllen“, sagt die Rathauschefin. Das Mehrgenerationenhaus (MGH) in Romrod plante schon seit Wochen zahlreiche Aktionen für einen gemeinsamen Advent, nun also auch Max‘ Idee.