Gute Musik

5 Gute-Laune-Songs: Lieder, die uns happy machen

Gute-Laune-Songs von indeon.de
Esther Stosch

Heute ist nicht dein Tag? Du hast schlechte Laune? Jetzt hilft gute Musik. Hier kommen unsere Lieder für gute Laune.

Achtung - hier geht es um gute Laune. Das kann ansteckend sein. Aber hey: Mit einem breiten Grinser im Gesicht lassen sich auch schwierige Tage besser ertragen. 

Welcher Song zaubert dir eine Extra-Portion Happy ins Gesicht? Schreib es uns gerne via Mail in die Redaktion oder über unsere Social-Media-Kanäle: 

Instagram

Facebook

Twitter

Welche Songs uns aus jedem Tief holen? Lass sich von unserem Team inspirieren. 

Mittanzen bei „Dance Monkey“ von Tones and I - Lotte

Lotte mit Kopfhörern
Esther Stosch

Schon bei den ersten Tönen muss ich mitnicken oder mittanzen. Dance Monkey von Tones and I gibt mir sofort Energie. Schon als ich ihn das erste Mal gehört habe, hatte ich diesen Effekt. Der Song holt mich aus Motivationstiefs heraus und lässt sofort meine Laune besser werden.

Wenn ich den Song anmache und meine Töchter dabei sind, dann tanzen sie auch direkt mit und wir lachen und springen herum. Vor allem die Große singt auch auf Englisch mit – so süß! Ein toller Familien-Song, der uns auch zusammen schweißt, wenn wir durch die Wohnung hüpfen.

Ich höre Dance Monkey manchmal drei bis vier Mal hintereinander bis ich dann erschöpft aufs Sofa plumpse oder mich wieder vor den Rechner setze. Ich empfehle den Song bei starker Müdigkeit, trüben Gedanken oder als kurze Pause im Arbeitsalltag.

Ergänzender redaktioneller Inhalt von Youtube

Eigentlich haben wir hier einen tollen Inhalt von Youtube für dich. Wisch über den Slider und lass ihn dir anzeigen (oder verbirg ihn wieder).

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte von Youtube angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Endorphine bei „Trip“ von Sub Focus & Metrik - Seba

Seba mit Kopfhörern. Er lächelt.
privat

Dieser „Trip” fast vieles von dem zusammen, wofür und warum ich Drum’n’Bass-Musik sehr mag: eingängige Hook/Melodie, mathematisch präzise Beats, kreative Sounds und vielschichtige Produktion… wem die Arpeggios ab 2:12 nicht gefallen, mit dem will ich nicht befreundet sein, und die Snare-Aussetzer bei 3:40 könnte ich mir eine Stunde am Stück anhören.

Bei mir sorgt „Trip“ seit einigen Wochen für einen direkten Endorphin-Kickstart im Kopf: Erstens, wenn Sachen gerade gut laufen, aber zweitens auch, wenn ich einen auditiven Arschtritt brauche. Okay, der Einstieg mit den Vocals ist etwas cheesy, aber dient dem großen Aufbau zum ersten Drop bei 1:28. Bis dahin sollte JEDER zumindest mal VERSUCHT haben, den Song zu hören.

Let me take you on a trip 😀!

Ergänzender redaktioneller Inhalt von Youtube

Eigentlich haben wir hier einen tollen Inhalt von Youtube für dich. Wisch über den Slider und lass ihn dir anzeigen (oder verbirg ihn wieder).

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte von Youtube angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Good Vibes mit „Forget You“ von Cee Lo Green - Max

Max hört seinen Lieblingssong auf einer Parkbank
privat

Eigentlich höre nur aktuelle Songs und selten Musik, die älter, als drei oder vier Jahre ist - egal, ob Pop oder Rap. „Forget You“ von Cee Lo Green aus den frühen 10er-Jahren geht aber immer!

Ein Tag kann noch so stressig sein und noch so schlecht laufen: Dieser Song zaubert mir jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht und pusht mich bestens durch den Tag. Beim Sport, auf dem Weg zum Medienhaus und zurück oder auf der Gartenliege: Ich habe dauerhaft Lust mitzusingen.

Und weil das bei vielen Leuten nicht gut ankommt, wenn ich lauthals mitsinge, tue ich das eben unter der Dusche. Dann kann mich keiner davon abhalten. Bevor ich das Klavierspielen vor einigen Jahren aufgeben habe, hatte ich mir das Ziel gesteckt, den Song spielen zu können - das hat leider nicht geklappt. Aber wie heißt es so schön: „Was noch nicht ist, kann ja noch werden“. Die Motivation ist auf jeden Fall da. 

Ergänzender redaktioneller Inhalt von Youtube

Eigentlich haben wir hier einen tollen Inhalt von Youtube für dich. Wisch über den Slider und lass ihn dir anzeigen (oder verbirg ihn wieder).

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte von Youtube angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Italienisches Flair mit „Sarà perché ti amo“ von Ricchi E Poveri - Roman

Roman hört seinen Lieblingssong
privat

Bei mir im Freundeskreis ist es schon länger ein Trend, alten Italo-Pop wiederzubeleben. „Sarà perché ti amo“ von Ricchi E Poveri war unser Song in diesem Jahr.

Das Lied passt zu einem schönen Sommertag und ab einem Glas Wein aufwärts. Auch wenn man in meiner Wahlheimat in Bonn an der Rheinpromenade entlangschlendert, lohnt sich das Lied in Dauerschleife.

Fairerweise muss man allerdings sagen, dass es schon Sonne braucht, um dem Song gerecht zu werden. Er löst auf jeden Fall Tanzstimmung aus. Außerdem führt das Lied bei vielen, der italienischen Sprache nicht mächtigen Personen, zu Frustration, weil man auch versucht ist, mitzusingen. Gerade auf Sommerfesten kann der Song eigentlich mindestens zehn Mal durchlaufen, bevor mal ein zwischen-Song braucht, der von den nächsten zehn Malen trennt.

Ergänzender redaktioneller Inhalt von Youtube

Eigentlich haben wir hier einen tollen Inhalt von Youtube für dich. Wisch über den Slider und lass ihn dir anzeigen (oder verbirg ihn wieder).

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte von Youtube angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Klassiker „Eye oft the Tiger“ von Survivor - Stefanie

Stefanie hört für ihr Leben gerne Musik.
Jonathan Siegmund

„Es kann nur einen geben: DER Song, wenn die Welt sich mal wieder gegen mich verschworen hat, alles andere läuft als geplant, mich Ungerechtigkeit innerlich zum Platzen bringt: „Eye oft the tiger“ von Survivor. Klar, der Song hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel (1982), aber hey seine Kraft lässt nie nach – sogar, wenn ich ihn in Endlosschleife höre und mitsinge.

Mehr Rückenwind, wenn mir die Energie ausgeht, gibt mir keine andere Melodie und kein „Trotzdem – Jetzt erst recht“-Gefühl keine anderen Lyrics: „Rising up, back on the street“ (Ich steh' wieder auf, zurück auf der Straße) oder „Went the distance, now I'm back on my feet“ (Habe einiges hinter mich gebracht, jetzt bin ich wieder auf den Beinen).

Schon bei diesen ersten Zeilen schiebe ich alle Gedanken ans Aufgeben beiseite: „Don't lose your grip on the dreams of the past. You must fight just to keep them alive“ (Verlier nie die Träume der Vergangenheit aus den Augen! Du musst dafür kämpfen, sie am Leben zu erhalten.). Weiter geht’s, ich bin dabei.

Ergänzender redaktioneller Inhalt von Youtube

Eigentlich haben wir hier einen tollen Inhalt von Youtube für dich. Wisch über den Slider und lass ihn dir anzeigen (oder verbirg ihn wieder).

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte von Youtube angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung