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Gute Musik

Playlist: Top Traumsongs aus der Redaktion

Playlist mit Traumsongs aus der Redaktion
pixabay/whoalice-moore

Welcher Song ist dein Traum-Song? Hier lernst du unsere 10 Lieblings-Titel kennen. Träum dich mit uns gemeinsam einfach mal davon.

40 Minuten Corona-freie Zeit. So eine Playlist kriegst du bei keinem Hit-Radio geboten! Rockige, meditative, lyrische und schmalzige Songs – nach dieser Musik hast du gesucht, denn hier hörst du die Musik, die uns so richtig zum Träumen bringt.

Falls du kein Spotify hast, kannst du hier nicht nur die Geschichten zu den Songs erfahren, sondern auch noch die Musikvideos dazu ansehen... Achtung 80er! 

Stefanie: Habe Mut deine Träume zu verwirklichen

Jetzt bitte einmal den Schalter umlegen und los geht es. Ja, genau, ein schöner Traum muss auch umgesetzt werden. Das ist der schwierige Teil, der der nicht so richtig viel Spaß macht und der uns ins Schwitzen bringt. Deshalb bitte nun einen Song, der uns Dampf macht. Und da kann es nur einen geben: „Eye of the tiger“ von Survivor.

„Verlier nie die Träume der Vergangenheit aus den Augen! Du musst dafür kämpfen, sie am Leben zu erhalten“. Ganz genau. Okay, ganz so dynamisch wie Sylvester Stallone oder besser gesagt Rocky im gleichnamigen Film, für den der Song geschrieben wurde, werden wir durch das Mitsingen alleine nicht. Aber im Angesichts des Tigers wird so einiges möglich. Zumindest mehr als nur träumend auf der Couch liegend möglich ist.

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Andrea: Ein Klassiker auf Kölsch

Einfach nur wunderbar ist für mich „Du kanns zaubere“ von BAP. Warum? Weil es eines der schönsten Liebenslieder ist, das ich kenne. Ein Klassiker, der Jahrzehnte überdauert. Auf Kölsch zwar, aber wer verstehen will, versteht.

Ein Mann sitzt vor einem leeren Blatt Papier am Fenster, will etwas aufschreiben. Seine Gedanken schweifen aber, zu seiner Geliebten. Es hat gefunkt zwischen den beiden. Glauben kann er das aber immer noch nicht, weil er sich selbst als „fertigen Typ“ sieht, auf den keiner mehr einen Pfifferling gibt.

Wolfgang Niedecken beschreibt hier die Situation, in der er auf Carmen trifft, seine spätere Frau. Und so hört es sich auch an - wie gelebtes Leben. Und das ist es ja auch. Die Magie der Liebe trifft dabei auf die Magie der Poesie. Auf Kölsch gesungen, klingt das so unglaublich geschmeidig. Wenn ein Song das Prädikat „gefühlsecht“ verdient hat, dann „Du kanns zaubere“:

Was sagte der Lieddichter selber: „Man muss alles reinlegen, seine Seele reinlegen, alles zulassen.“ Die Botschaft: Gib nie auf, es bietet sich immer die Chance, dass sich die Dinge zum Guten wenden.

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Martin: Mit dem Walkman in die Teenie-Vergangenheit

Wenn ich Richard Sanderson singen höre „Dreams are my reality“, bin ich sofort zurück in den Achtzigern. Ich hatte mir den Walkman meiner großen Schwester „geliehen“, denn ich hatte keinen eigenen. Ich lief mit dem Song auf den Ohren mit unserem Dackel Bärle durch die Straßen Münchens.

„Dreams are my Reality“ gehört zum Soundtrack des Films „La Boum – Die Fete“. Die Schauspielerin Sophie Marceau war damals selbst ein Teenager und der Film der Start ihrer Weltkarriere. Ihre Filmfigur Vic durchlitt alles, was man zwischen 13 und 19 zu durchleiden hat: träumen von der großen Liebe oder wenigstens von der ersten. Sich unverstanden fühlen. Himmelhoch jauchzend und im nächsten Moment zu Tode betrübt.

„If you do exist, honey, don’t resist“, singt Sanderson. Wenn’s dich gibt, dann halt dich nicht zurück… Ja, wenn’s dich gibt. Wann und wo tauchst du auf? Liebe, gibt es die – auch für mich? Falls nicht, bleibt nur „try to live in dreams“. Schmacht! Schluchz!

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Carina: Nur ich und der Coca-Cola-Truck

Da fährt er durch schneebedeckte Straßen, überall leuchten Lichter: Der Coca Cola-Truck. Das war DIE Weihnachts-Werbung meiner Kindheit. Der Song „Wonderful dream“ von Melanie Thornton machte den Spot perfekt. Wenn ich das Lied mal wieder beim Staubwischen, kochen oder beim „Cool-Down“ nach dem Sport höre, komme ich ans Träumen: Kekse backen mit Mama und meinem Bruder, Adventskalender-Schokolade futtern bis mir schlecht wurde, Weihnachtslieder auf der Flöte trällern, auch wenn’s keiner mehr hören konnte. Herrlich. „Love and peace for everyone“, heißt es in dem Titel. Und wenigstens für gut drei Minuten ist die Welt in Ordnung. Manchmal brauche ich das einfach. Vor allem in der aktuellen Zeit.

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Jörn: Traum-Hymne aus den 80ern

Mein Traum-Song ist „These Dreams“ von Heart. Der Song trieft nicht nur vor 1980er-Nostalgie, er handelt auch davon, durch seine Träume in eine Fantasiewelt zu gelangen.

Im Songtext heißt es: “Every second of the night, I live another life.” Wenn ich an meine Träume denke, gar nicht so abwegig.

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Verena: Mit italienischen Klängen in die Toskana träumen

Ich gehöre zwar nicht zur Redaktion, aber mir schoss SOFORT dieser Song in den Kopf:

Ein Song der mich zum Träumen bringt? „E Ritorno Da Te“ von Laura Pausini. Sobald der Song beginnt, bin ich in meinen Gedanken in der Toscana, spüre die Sonne, sehe den Blick vom Ferienhaus mit Pool über die Hügel des Chianti, rieche den wunderbaren Duft von Kräutern, Zypressen – und URLAUB! Der Song ist La Dolce Vita pur: Sommerfeeling, lange Abende bei gutem Essen und einer Flasche Wein mit guten Freunden. Herrlich!

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Fabienne: Tiefgründige Texte mit zarten Gitarrenklängen

Mein Traum-Song ist „Too Deep To Turn Back” von Daniel Casear.

Der Song lädt mich zum Träumen ein, weil der Künstler die Gitarre sehr ruhig spielt, die Melodie harmonisch klingt und der Text tiefgründig ist. Wenn ich dieses Lied höre, stelle ich mir immer vor, wie ein Liebespaar eine schwere Zeit durchsteht und dadurch noch mehr zusammenwächst, besonders bei der Textzeile:

„Submit to me, come get down on one knee 
I'm your savior and I'll give you everything that you need.“

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Steffen: Auf Traumreise vom Hafen aus

Ich bin ja ein großer Fan von Electro-Musik. „SOHN“ aus London mixt deepe Electrosounds mit Gesang. Bei dem Titel „Harbour“ schickt er mich so richtig in den Tagtraum. Ich habe bei dem Song mal geträumt, mit einem Boot alleine auf einem See unterwegs zu sein. Am Ufer hat mich dann eine Electroparty erwartet. Als ich nach meinem Mittagsschlaf wieder aufgewacht bin, war ich positiv weggetreten! Gefühlt war ich echt in einem Paralleluniversum. Ich mag es, dass der Song keinen Refrain hat und sich nichts wiederholt. Das macht ihn für mich zur Traumreise. Und am Ende auch zur Party.

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Sebastian: Ziemlich bestes Träumen

9,1 Millionen Menschen haben allein in Deutschland meinen Lieblings-Träum-Song im Kino gehört: das Stück „Una Mattina“ des italienischen Pianisten Ludovico Einaudi ist nicht nur prominent im Film „Ziemlich beste Freunde“ (2011) vertreten, sondern ist auch das Titelstück von Einaudis 2004 erschienenen, gleichnamigen Album. Das Klavierstück ist so vieles – nachdenklich, ein bisschen traurig, aber auch hoffnungsvoll. Ein unglaublich schöner Song zum Träumen und „den Kopf klar kriegen“. Wem es gefällt, der sollte sich auch „Fly“ anhören – ebenfalls von Einaudi, ebenfalls auf dem Soundtrack der „Ziemlich besten Freunde“ zu finden.

SEHR knapp musste sich für meine Auswahl übrigens „Any Other Name“ auf den 2. Platz verdrücken, ein ebenfalls unfassbar schönes, verträumtes Piano-Stück von Thomas Newman. Bekannt geworden ist es als Teil des „American Beauty“-Soundtracks. Wer das hören kann, ohne emotional zu werden, sollte eventuell mal zum Arzt gehen ;-). Huch, das waren jetzt drei Tipps von mir. Aber warum nur einmal, wenn man auch dreimal träumen kann?

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Esther: Von einem gemeinsamen Europa träumen

Erinnerst du dich noch an die Bewegung Pulse of Europe? 2017 gingen tausende Menschen auf die Straße - gegen Rechts, gegen die Ego-Politik einzelner Staaten und für einen gemeinsamen Traum. Für den Traum, dass alle Menschen gleich sind, dass alle Menschen Geschwister sind und wir dazu verpflichtet sind, für unsere Werte einzustehen. Auf diesen Demos wurde die Europa-Hymne gespielt und gesungen (das Video unten ist von einer dieser Demos). 

Seit 1985 ist Ode an die Freude die Hymne der heutigen Europäischen Union. Egal welche Fehler die EU auch macht und gemacht hat, ich halte die Staatengemeinschaft nach wie vor für eines der bedeutendsten Projekte unserer Zeit. Der Gedanke, dass wir gemeinsam stark sein können, ist Teil unserer Geschichte und damit Teil meiner Identität. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit - das sind nicht nur Schlagworte der französischen Revolution. Sie sind tief in meinem Verständnis von Demokratie und Umgang mit anderen verwurzelt. Wenn ich Beethovens Melodie höre, dann spüre ich die Errungenschaften unserer Mütter und Väter und bin mir sicher: Wir müssen sie erhalten und auch verteidigen. 

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