Die Not von Menschen, die auf der Straße leben, wird von Jahr zu Jahr größer – die Corona-Pandemie hat die Situation noch verschärft. Auch die aktuelle Energiekrise trägt ihren Teil dazu bei. Deshalb sammelt die Aktion #wärmespenden winterfeste Schlafsäcke und Soforthilfen wie Isomatten, Gaskocher oder Zelte für Menschen ohne Wohnsitz.
Machst du dir auch Sorgen wegen der stetig hohen Energiekosten? Gerade zum Herbstanfang, wenn es draußen kalt wird und wir gezwungen sind, die Heizung anzuschmeißen.
Nicht nur obdachlose Menschen sind der Krise hilflos ausgeliefert. Deswegen starten jetzt Kirchen, Diakonie und andere zivilgesellschaftliche Gruppen auch Hilfsaktionen. frür Menschen, die von Armut betroffen sind. Wir stellen dir einige vor und zeigen, wie du dich beteiligen kannst.
➡️ #wärmewinter
➡️ #WarmerWinter
➡️ #wärmespenden
Auch auf bundesweiter Ebene machen sich Kirche und Diakonie für benachteiligte Menschen stark: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie Deutschland haben sich die Aktion #wärmewinter ausgedacht.
Vor allem Einkommensarme und Menschen in prekären Lebenssituationen sind von Energiearmut sowie Arbeits- und Wohnungslosigkeit bedroht, heißt es von den Initiatoren. Unter dem Kampagnenmotto #wärmewinter wollen Diakonie und Kirche weitere Orte schaffen, an denen sich Betroffene konkrete Hilfe holen und über ihre Rechte informieren können.
Dazu sollen Einrichtungen von Diakonie und Kirche ihr bestehendes Angebot ausweiten und ihre Türen öffnen. An diesen Begegnungsorte können sich die Betroffenen unter anderem über regionale Beratungsangebote informieren.