Die Schwangerschaft ist immer eine aufregende Zeit - ein neues Leben wächst heran. Das ist schön, aber auch beängstigend. Ganz besonders während der Corona-Pandemie.
Charlotte ist bereits Mama einer zweijährigen Tochter. Die Kleine soll nicht alleine aufwachsen, daher planen die Eltern ein weiteres Geschwisterchen. Ausgerechnet in der Corona-Pandemie klappt es.
Hier erfährst du, wie Charlotte sich gefühlt hat, als es hieß: Schwanger mit einem Coronial
So toll die Nachricht auch ist, in das Gefühl der Freude mischt sich auch Sorge. Der werdende Papa darf nicht mit zur Frauenärztin und überhaupt ist noch gar nicht klar, wo überall Gefahren sein können.
Ihr Leben als Teilzeitmutter und Teilzeitjournalistin verlangt der schwangeren Charlotte viel ab. Wegen der Corona-Pandemie sind die Kitas geschlossen, so dass die kleine Maus ständig zuhause ist. Aber so lernt sie auch schon früh ihr neues Geschwisterchen kennen.
Der Bauch wächst und wächst und inszwischen merkt auch Charlottes Umfeld: Sie ist schwanger. Eigentlich ist unserer Autorin das zu früh, aber immerhin stellt sich langsam ein bisschen Alltag ein. Und dann kommt plötzlich die Hitze!
Lies hier, wie sich jetzt schon die Liebe zum ungeborenen Leben anfühlt
Schwangere sind ziemlich oft beim Arzt. Damit das Baby möglichst gesund auf die Welt kommen kann und die Mama bestens versorgt ist, muss auch Charlotte immer wieder zu ihrer Frauenärztin. Das kann unangenehm sein, bietet aber auch ganz tolle Momente.
Der Bauch wird größer und größer und die Zweijährige hält die werdende Mama auf Trab. Charlotte hofft, die viele Bewegung ist auch für die Geburt gut. Allerdings muss sie nun auf ihren geliebten Drahtesel verzichten.
Trotz Social Distancing muss so ein freier Tag auch mal sein. Ein paar Stunden ohne Tochter, nur mit einer Freundin unterwegs. Die Gespräche helfen, ein paar Gedanken wieder klarer zu fassen.
„Was ist, wenn ich mich anstecke?“ Es gibt kaum Fakten über die Auswirkungen von COVID-19 auf Schwangere. Da sind die Maskenverweigerer mehr als nur ein Ärgnernis.
Überlegungen: Was könnte die Quarantäne mit der kleinen Familie machen?
Dies ist der letzte Beitrag von Charlotte als PandeMOMtobe. Der Geburtstermin rückt näher und sie kann sich noch ein paar Wochen vorbereiten.
Die kleine Nikoläusin ist am 6. Dezember 2020 wohl behalten auf die Welt gekommen.
Die letzten Wochen bis zur Geburt sind nicht so leicht, wie sich das unsere PandeMOMtobe vorgestellt hat. Tagelang wartet Charlotte auf die Wehen und endlich geht es los. Im Krankenhaus muss sie ihren ersten Corona-Test machen. Puh: Negativ. Der Geburt steht nichts im Weg. Meist muss die kleine Familie zwar Maske tragen, aber das ist okay. Dennoch reicht es unserer frisch gebackenen Mutter mit Corona. Denn ganz normal ist das alles dann doch nicht.
Über neun Wochen hat Charlotte uns während ihrer Schwangerschaft erzählt, wie es ist, in der Pandemie Mutter zu werden. Gut anderthalb Jahre war sie in Elternzeit. Die Radio-Sendung bei harmony.fm. hat sie weiterhin moderiert, jetzt beginnt aber wieder der Redaktionsalltag. Jedoch, etwas später als geplant.
Zurück aus der Elternzeit: Wie Kinder und Corona den Alltag verändert haben