Gleich mal ans Eingemachte! Christ*innen glauben, dass Gott Jesus vom Tod auferweckt hat. Das nimmt ihnen die Angst vor dem Tod, denn sie vertrauen darauf, dass auch ihr eigenes Leben nach dem Tod nicht zu Ende ist.
Am Gründonnerstag denken Christ:innen an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen zwölf Jüngern feierte.
Du denkst, das Osterei ist ein rein heidnischer Brauch?Eierpusten! Zugegeben: Das Ei ist schon seit ewigen Zeiten ein Symbol für Fruchtbarkeit und neues Leben.
Was vertreibt die Angst am besten? Richtig, laut zu lachen. Speziell in der Passion und on the top in der Karwoche dreht sich ja viel um Tod und Trauer. Damit ist ab Ostersonntag Schluss: Schon im 14. Jahrhundert lachten die Menschen beim Kirchengang.
Karotten-Muffins, Hasentorte, Osterzopf, Osterbrot und Lammbraten: An Ostern haben die Menschen viel Zeit zum Kochen und Backen. Typisch sind neben Eiern und Menüs vor allem die Backereien.
Das beste Rezept für den (Oster)Hefezopf gibts bei chefkochde von einem User mit Namen Jesusfreak.#servicetweet#osterbäckerei@indeonMagazin
— MirJam (@fraeuleinMoehri) March 30, 2021
Wann ist Ostern? Diese Frage stellen Jahr für Jahr viele . Denn im Unterschied zu Weihnachten fällt Ostern nicht auf ein festes Datum.
Beim letzten Abendmahl sagt Jesus seinen Jüngern, dass einer von ihnen ihn verraten werde. Traurig fragt ihn einer nach dem anderen, ob er es denn sein werde.
Jesus soll es am Kreuz kurz vor seinem Tod bekommen haben (Johannes 19,28-30). Es wurde in der Kirche früher gemeinsam mit Weihrauch eingesetzt.
Autor:innen: Stefanie Bock, Carina Dobra, Renate Haller, Andrea Seeger, Nils Sandrisser, Esther Stosch, Wolfgang Weissgerber